Heidelberger
Arbeitsgruppe zur Erneuerung der Psychologie (1994). Das
Psychologiestudium der Zukunft oder: Was wir noch immer zu träumen wagen.
Journal für Psychologie, 2, 71-79.
Horlacher,
K. D. (2000). Kritische Lebensereignisse.
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Band 4: Determinanten individueller Differenzen. Göttingen: Hogrefe,
455-486.
Schaper,
N. & Horlacher, K. D. (2000). Kommunikationstechniken,
Kommunikationsmedien. Schriften des Fernstudienganges
Vertriebsingenieur Nr. 36. Zweibrücken: Ministerium für Bildung,
Wissenschaft und Weiterbildung, Rheinland-Pfalz.
Horlacher,
K. D. & Rodewald, R. (2002). Subjektive
Angemessenheit von Items und die Validität von Persönlichkeitsfragebögen.
Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie, 1,
13-27.
Horlacher,
Klaus Dieter (2009). Bin ich denn gar nichts wert? – Zur strukturellen
Benachteiligung von Menschen mit Traumatisierungsstörung und
Suchtmittelabhängigkeit. In Silke Birgitta Gahleitner & Connie Lee
Gunderson (Hg.), Gender – Trauma – Sucht. Neues aus Forschung,
Diagnostik und Praxis (S. 239-254). Kröning: Asanger.
Die
(bis auf weiteres) Unvollendeten:
Horlacher,
K. D. Traitedness
als Intraskalenvarianz, eine konsistente und dennoch überflüssige Persönlichkeitseigenschaft.
Horlacher,
K. D., Albrecht, J. & Mesrari, J. Ursachen für subjektive
Unangemessenheit von Items und die Validität von Persönlichkeitsfragebögen.
Horlacher,
K. D., Bullmann, F. & Kieser, B. Wirkfaktoren
in der Psychotherapie: Eine Vergleichsstudie.
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