Psychologische Praxengemeinschaft Mühltalstraße
 
Mühltalstraße 67 - 69121 Heidelberg 
Psychotherapeutische Privatpraxen nach dem Heilpraktikergesetz (HPG)

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Klaus Dieter Horlacher

 

Sara Gaviglio
Rosemarie Hoevels
Klaus Dieter Horlacher
Birgitta Schmücker

 

 

Name

geboren

Klaus Dieter Horlacher

1967

Beruf

Diplom-Psychologe  

 

 

Psychotherapeutische Zulassung

Erlaubnis zur Ausübung von Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz - HPG

 

 

in eigener Praxis seit

1998

 

Ausbildungen als

 

  • Personzentrierter Gesprächspsychotherapeut (GwG)
  • Mediator (Mediation e.V.)
  • Hochseilgartentrainer (Exponent, Seilgarten „just try it“ Mannheim, Seilgarten Neckargemünd)
  • Kursleiter Autogenes Training

 

Fortbildungen in

 

  • Focusing
  • Psychotraumatologie
  • Supervision
  • Erlebnispädagogik
  • Personzentrierte Spieltherapie

 

Arbeitsschwerpunkte

 

  • Personzentrierte Gesprächspsychotherapie
  • Personzentrierte Spieltherapie
  • Paartherapie
  • Mediation (Vermittlung in Konflikten)
  • Therapie und Beratung bei Sucht und Abhängigkeit
  • Therapie und Beratung bei sexuellem Missbrauch, körperlicher oder psychischer Gewalt.
  • Supervision von Teams
  • Coaching von Einzelpersonen.

Zielgruppe

  • Erwachsene
  • Jugendliche
  • Kinder
  • Paare
  • Familien
  • Institutionen
  • Firmen

Kostenübernahme

  • Ich arbeite in der Regel nur mit Selbstzahlern.

Tätigkeiten außerhalb der Praxis

  • Seit 1998 Team- und Fallsupervision
  • Seit 2008 angestellte Tätigkeit in der Psychologischen Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern der Stadt Mannheim (20 Stunden/Woche).

Sonstige bisherige Tätigkeiten

  • 1997 – 1999 freiberuflicher Statistiker und Methodenberater
  • 1998 bis 2001 freier Mitarbeiter der Fachhochschule Kaiserslautern, Modellprojekt Fernstudiengang Vertriebsingenieur.
  • 1998  – 2009 freier therapeutischer Mitarbeiter der Fachambulanz der Fachklinik Eiterbach, Heidelberg (Therapieeinrichtung für Drogenabhängige).
  • 1999 – 2004 Wissenschaftlich Angestellter am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg, Lehre und Forschung in den Bereichen Gesprächspsychotherapie, Diagnostik, Testtheorie und Testkonstruktion, Psychologie der Persönlichkeit
  • 2000 - 2014 regelmäßige Durchführung von sozialen Trainings für straffällige Jugendliche im Auftrag der Jugendgerichtshilfe Speyer.
  • 2001 - 2014 soziale Trainings für Jugendliche zu Themen der Verantwortungsübernahme, Einfühlungsvermögen, Perspektivenwechsel, Sucht- und Gewaltprävention.
  • 2002 – 2014 erlebnispädagogische Firmentrainings zu Themen der Teambildung, Kooperation, Kommunikation und Führung. Langjährige Kooperation und Mitarbeit im Seilgarten "just try it" in Mannheim.
  • 2006 – 2011 freier therapeutischer Mitarbeiter der Psychosozialen Beratungsstelle der AGJ, Heidelberg, zuständig für die ambulante Rehabilitation von Menschen mit Suchtproblemen.

 

Publikationen

 

Heidelberger Arbeitsgruppe zur Erneuerung der Psychologie (1994). Das Psychologiestudium der Zukunft oder: Was wir noch immer zu träumen wagen. Journal für Psychologie, 2, 71-79.

Horlacher, K. D. (2000). Kritische Lebensereignisse. In M. Amelang (Hrsg.), Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich C: Theorie und Forschung, Serie VIII: Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung, Band 4: Determinanten individueller Differenzen. Göttingen: Hogrefe, 455-486.

Schaper, N. & Horlacher, K. D. (2000). Kommunikationstechniken, Kommunikationsmedien. Schriften des Fernstudienganges Vertriebsingenieur Nr. 36. Zweibrücken: Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Weiterbildung, Rheinland-Pfalz.

Horlacher, K. D. & Rodewald, R. (2002). Subjektive Angemessenheit von Items und die Validität von Persönlichkeitsfragebögen. Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie, 1, 13-27.

Horlacher, Klaus Dieter (2009). Bin ich denn gar nichts wert? – Zur strukturellen Benachteiligung von Menschen mit Traumatisierungsstörung und Suchtmittelabhängigkeit. In Silke Birgitta Gahleitner & Connie Lee Gunderson (Hg.), Gender – Trauma – Sucht. Neues aus Forschung, Diagnostik und Praxis (S. 239-254). Kröning: Asanger.

Die (bis auf weiteres) Unvollendeten:

Horlacher, K. D. Traitedness als Intraskalenvarianz, eine konsistente und dennoch überflüssige Persönlichkeitseigenschaft.

Horlacher, K. D., Albrecht, J. & Mesrari, J. Ursachen für subjektive Unangemessenheit von Items und die Validität von Persönlichkeitsfragebögen.

Horlacher, K. D., Bullmann, F. & Kieser, B. Wirkfaktoren in der Psychotherapie: Eine Vergleichsstudie.

 

 

 

Mitgliedschaften

 


 

 

 

 

 

E-Mail

 

 

 

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Stand: 09. März 2020