Psychologische Praxengemeinschaft Mühltalstraße
 
Mühltalstraße 67 - 69121 Heidelberg 
Psychotherapeutische Privatpraxen nach dem Heilpraktikergesetz (HPG)

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Rosemarie Hoevels

 

Sara Gaviglio
Rosemarie Hoevels
Klaus Dieter Horlacher

 

 

 

 


Name

Rosemarie Hoevels

Psychotherapeutische Zulassung 

Erlaubnis zur Ausübung von Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz - HPG 

Approbation als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin

in eigener Praxis seit 

1999 

 

Psychotherapeutische Ausbildungen

 

  • Personzentrierte Gesprächsführung (GWG) 

  • Personzentrierte Kunst- und Gesprächspsychotherapie (AKT) 

  • Tiefenpsychologisch fundierte Integrative Primärtherapie (GIPT) 

  • Tiefenpsychologisch fundierte Körperpsychotherapie 

  • Analytisch und tiefenpsychologisch fundierte Kinder-, Jugendlichenpsychotherapie

  •   Autogenes Training nach Schultz
     

 

 

 

 

Fort- und Weiterbildungen  

 

  • Systemische Familientherapie 

  • Focusing nach Gendlin 

  • Psychotraumatologie 

  • Körpertherapie nach W.Reich (SCAN) 

  • Salutogenese (z.B. n. Simonthon)    

 

 

 

 

 

 

Psychotherapeutische Arbeitsschwerpunkte

 

Integrative Gesprächs-, Kunst- und Körperpsychotherapie  

  • Psychotherapie bei chronischer Erkrankung 

  • Psychotherapie und Beratung pflegender Angehöriger 

  • Psychotherapie in Lebenskrisen: wie Trennung und Scheidung, Adoleszenz, Älterwerden, Arbeitslosigkeit Berentung 

  • Psychotherapie bei Essstörungen (Einzel- und Gruppentherapie) 

  • Psychotherapie bei sexuellem Missbrauch, körperlicher oder psychischer Gewalt 

  • Psychotherapie bei Borderlinestörungen

  

  • Berufliches Einzel-Coaching     

  • Einzel- und Gruppensupervision 

Beratungen und Psychotherapien können auch in italienischer, schwedischer und englischer Sprache erfolgen.

Gruppen 

  • Selbsterfahrungsgruppe für Frauen und Männer zum Thema  „Liebe, Freud und Leid: Beziehungsgestaltung – wie geht das? “ 

  • Gruppe für Frauen mit Essstörungen. 

  • Körperpsychotherapeutische Gruppe für Frauen und Männer.

  • "40 Plus" für Frauen und Männer über 40 Jahre mit psychosomatischen Beschwerden.

 

 

 

 

Zielgruppen

  • Körperpsychotherapeutische Gruppe für Frauen und Männer 

  • Erwachsene 

  • Paare 

  • Familien 

  • Junge Erwachsene, Jugendliche, Kinder

  • MitarbeiterInnen in sozialen und pflegerischen Institutionen

 

 

Kostenübernahme

 

  • Selbstzahler 

  • Private Krankenkassen 

  • Berufsgenossenschaften (für Opfer von Gewalttaten während ihrer Berufsausübung)

 

 

Tätigkeiten außerhalb der Praxis

 

Seit 1991 in unterschiedlichen Bereichen tätig:  

  • Konzeptions-, Aufbau- und Beratungstätigkeit (1989-1993): Beratungsstelle für kranke und ältere Menschen in Mannheim 

  • Psychosoziale Beratung zur beruflichen Wiedereingliederung, berufliches Coaching, Einzel- und Gruppenberatung (1998 – 1999): Kontaktstelle Frau und Beruf der Stadt  Mannheim 

  • Lehraufträge in der Hochschule für Sozialwesen, Mannheim (seit 1997): Altenarbeit, Demenz, Systemische Beratung 

  • Vorträge und Seminare für Berufsgruppen und Laien zu den Themen Altern, chronische Erkrankungen, Alkoholismus im Alter, Demenz     

  • Ambulante Gruppen für pflegende Angehörige    

  • Supervision von Teams im Bereich Altenarbeit    

  • Supervisionstätigkeit in der Beratungsstelle VIVA , Mannheim

 

 

 

 

 

 

Sonstige bisherige Tätigkeiten

 

  • Leitung von Sozial-, kunst- und psychotherapeutischen Gruppen sowie psychosoziale Diagnostik und Begleitung von schwer chronisch  Kranken (seit 1992) in der Abteilung Psychosomatik und Allgemeine Klinische Medizin der Universitätsklinik Heidelberg 

  • 1999 – 2001 Wissenschaftliche Mitarbeit im Projekt „KISMED“ (Interdisziplinäre Kooperation von Sozialarbeit und Familienmedizin) in der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg 

  • 2003-2005 Leitung des Projekts „Demenzberatungsstelle Neckarau-Almenhof“ in Mannheim 

  • Seit 2006 Konzeption und Entwicklung des Projekts "Der Direkte Draht" zur Versorgung demenzkranker Menschen in Mannheim

 

 

 

 

 

 

Ausgewählte Publikationen

 

Hoevels R, Schlehofer B, Zipfel S et al. (1999): Psychotherapeutische und psychosoziale Betreuung von Herztransplantationspatienten. In: Ed. Johann B: Psychotherapeutische Interventionen in der Transplantationsmedizin. Pabst Lengerich 1999 

Hoevels Rosemarie, Spitzer Michaela (2000): Krank – und trotzdem „normal“ leben. Sozialarbeit, die dritte Dimension neben Medizin und Pflege. In: Klinik  intern 3/00, 8.Jg. Media Vlg. 

Hoevels Rosemarie, Lutz Maren, Topp Friedhelm, Hübner Beate, Schwab Michael, Herzog Wolfgang, Hedtke-Becker Astrid (2000): Ein interdisziplinäres Kooperationsmodell zwischen Sozialarbeit und Familienmedizin im internistischen Krankenhaus. In: Ortmann Karlheinz, Waller Heiko (Hg.): Sozialmedizin in der Sozialarbeit. Berlin: Verlag für Wissenschaft und Forschung, 75-84

Hedtke-Becker Astrid, Hoevels Rosemarie, Schwab Michael (Hg) (2003): (Familien-)Medizin und Sozialarbeit – ein Kooperationsmodell: Biopsychosoziale Behandlung chronisch kranker Menschen im internistischen Krankenhaus. Das KISMED-Projekt in der Praxis. Hockenheim: Larimar, 2003 

Hoevels Rosemarie, Hedtke-Becker Astrid, Hübner Beate (2003) Chronisch kranke und alte Menschen im Krankenhaus: Multiprofessionelle stationär-ambulante Überleitung als Kooperation zwischen Betroffenen, familiären Netzwerken und Professionellen In: Klie Thomas et al (Hg.) (ab Mai 2003): Entwicklungslinien im Gesundheits- und Pflegewesen: die Pflege älterer Menschen aus system- und sektorenübergreifender Perspektive. Frankfurt am Main: Mabuse. ISBN 3-935964-15-3 

Hedtke-Becker, A.; Hoevels, R. (2005). Netzwerkbezogene Beratung chronisch kranker Menschen: multiprofessionelle stationär -ambulante Überleitung im Akutkrankenhaus. In: Otto, Ulrich (Hrsg.) Mit Netzwerken professionell zusammenarbeiten. Soziale Unterstützung flankieren, moderieren, qualifizieren. Bd. 2: Institutionelle Netzwerke in Sozialraum- und Kooperationsperspektive ; Tübingen: dgvt-Verlag

Astrid Hedtke-Becker & Rosemarie Hoevels (2005): Instrumente, Interventionen und Strategien für die Klinische Sozialarbeit im stationären und ambulanten Bereich der Gesundheitshilfe: Ergebnisse aus dem multiprofessionellen Arbeitsmodell KISMED „Kooperationsprojekt Interdisziplinärer Sozialarbeit und Krankenhaus-Medizin “. Klinische Sozialarbeit –Zeitschrift für psychosoziale Praxis und Forschung. 1. Jg., Heft 1

 

 

Mitgliedschaften

 

  • Trauma-Netzwerk  

  • Vorstandsmitglied des Vereins VIVA für kranke alte Menschen und deren Angehörige  

  • Im Vorsitz der Gesellschaft für integrative Primärtherapie

  • Vereinigung Analytischer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten Deutschland e.V. (VAKJP)

 

       

 

 

 

 

 

E-Mail

 

praxis.hoevels@email.de  

 

 

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Stand: 11. Juni 2019